Depression kommt aus lateinischem Wort „depre“ was so viel wie „niedergeschlagen“ bedeutet. Depression als Krankheit nimmt immer mehr zu und ist laut Weltgesundheitsorganisation die weltweit häufigste Ursache für Lebensbeeinträchtigungen.
Das Berufsleben wird zunehmend anstrengender. Die Menschen fühlen sich
Sie klagen über ständige Müdigkeit und fühlen sich ausgebrannt. Gleichzeitig sollen sie sich um ihre Familie kümmern und noch Alltagsaufgaben erledigen. Selbst in der Nacht kreisen die Gedanken um die Dinge, die noch erledigt werden müssen. An Ruhe/Erholung ist kaum zu denken. Dieses ständige Gedankenkarussell kann zum Burnout führen, dem Zustand der völligen Erschöpfung.
Depression und Burnout zeigen sich durch:
Betroffene fühlen sich hilflos dieser Situation ausgeliefert, haben kaum Hoffnung auf Besserung. In späteren Stadien spielen auch Gedanken sich das Leben zu nehmen und allem ein Ende zu setzen eine große Rolle. Diese Gedanken kennt man Suizidgedanken.
Oft versteckt sich die Depression hinter körperlichen Symptomen wie
Depressionen belasten nicht nur Betroffene, sondern auch Beziehungen und Familien. Insbesondere Kinder von depressiv Erkrankten leiden sehr.
In der Psychotherapie lernen Sie